Vom 8. bis 12. September 2025 begaben sich unsere 10. Klassen auf ihre Abschlussfahrt. Ziel war der Serengeti-Park Hodenhagen – ein Ort, an dem Abenteuer, Natur und Spaß auf einzigartige Weise zusammenkommen.

Untergebracht waren wir in gemütlichen Lodges direkt im Park – kleine Holzhäuser mit Veranden, auf denen man abends zusammensitzen und dem Rufen der Tiere lauschen konnte. Diese Lodges wurden in den Tagen schnell zu unserem Zuhause auf Zeit, zu Treffpunkten für gemeinsames Lachen und lange Gespräche nach ereignisreichen Stunden.


Auf Entdeckungsreise durch die Tierwelt
Gleich zu Beginn stand ein Ausflug in die Tierwelt des Serengeti-Park Hodenhagen auf dem Programm. In großen Safari-Bussen fuhren wir durch weitläufige Landschaften, die echten Savannen nachempfunden sind.
Über 1.500 Tiere aus aller Welt leben hier – viele von ihnen in großzügigen Freigehegen, die es ermöglichen, sie aus nächster Nähe zu beobachten. Giraffen spazierten an unserem Bus vorbei, Zebras weideten gelassen am Wegesrand, und sogar Nashörner und Löwen bekamen wir zu Gesicht.
Es war beeindruckend, diese Tiere nicht hinter Gittern, sondern in offener Umgebung zu erleben.


Spiel, Spaß und Staunen im Freizeitpark
Nach der Safari wechselten wir von tierisch ruhig zu aufregend bunt: Im Freizeitpark-Bereich des Serengeti-Park Hodenhagen warteten über 40 Attraktionen darauf, entdeckt zu werden.
Von gemütlichen Fahrgeschäften wie dem Riesenrad mit weitem Blick über den Park bis hin zu spritzigen Wasserbahnen und rasanten Achterbahnen – es gab für jede Stimmung etwas. Besonders beliebt waren auch die kleinen Themenwelten mit detailverliebten Kulissen, die uns in andere Welten eintauchen ließen.
Wer sich traute, konnte außerdem in echten Monstertrucks mitfahren, riesige Räder unter sich und viel Motorenlärm im Ohr – ein Erlebnis, das man nicht alle Tage hat.
Ob kreischend in der Wildwasserbahn, staunend beim Blick von oben über die gesamte Parklandschaft oder mit flatternden Nerven beim Monstertruck-Abenteuer – dieser Tag war voller gemeinsamer Erlebnisse und Lachen, die man noch lange im Ohr hatte.



Metropole zum Anfassen – Ein Tag in Hamburg
Mit der Hansestadt Hamburg wartete ein völlig anderes Abenteuer auf uns. Schon beim Blick auf die berühmten Landungsbrücken war der maritime Charme der Stadt spürbar. Von dort führte uns ein Spaziergang zur glitzernden Elbphilharmonie – einem architektonischen Meisterwerk, dessen Glasfassade in der Sonne schimmerte wie Wellen auf der Elbe. Oben auf der Plaza in 37 Metern Höhe eröffnete sich ein grandioser Panoramablick über den Hafen und die Skyline.
Wer wollte, erkundete anschließend die Stadt auf eigene Faust – viele entschieden sich für eine Barkassenrundfahrt durch die historische Speicherstadt und den riesigen Hamburger Hafen. Zwischen alten Backsteinspeichern, modernen Containerriesen und zahllosen Brücken zeigte sich Hamburg von seiner beeindruckendsten Seite.
Am späten Nachmittag wurde es dann richtig gruselig: Im Hamburg Dungeon erlebten wir in interaktiven Shows und mitreißenden Spezialeffekten die düsteren Kapitel der Stadtgeschichte – inklusive Schreckmomenten und viel Nervenkitzel!






Gemeinsam stark – Action, Teamgeist und Abende am Lagerfeuer
Zurück im Serengeti-Park Hodenhagen warteten weitere Abenteuer auf uns. Mit atemberaubendem Tempo rasten wir in Speedbooten über den Parksee, sprangen über schwankende Hängebrücken, wagten uns auf hohe Klettertürme oder ließen uns vom Wind auf der Hochseilbahn davontragen.
Die Stimmung? Laut, euphorisch, voller Energie. Wir feuerten uns gegenseitig an, jubelten über jeden kleinen Erfolg – und lachten Tränen, wenn jemand nach einer Fahrt mit der Wildwasserbahn oder den Speed Booten plötzlich pitschnass dastand.


